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Bearbeitungserfahrung

Alle Blöcke werden im Frontend dynamisch mit PHP geladen, aber im Editor stehen dir trotzdem alle Vorteile der modernen und leistungsfähigeren Bearbeitungserfahrung mit React-JS zur Verfügung.

Der Grund warum wir die Bearbeitung von Webseiteninhalten im Editor mit JS ermöglichen, aber in der Auslieferung auf PHP-Rendering setzen, liegt ganz einfach darin, dass Inhalte auch im Nachhinein flexibler und variabler sind, wenn sie später einmal geändert oder angepasst werden müssen. Während WordPress Kern-Blöcke die Inhalte oft bereits als fertiges Markup in der Datenbank speichern, haben wir uns ganz bewusst gegen diesen zu statischen Weg entschieden. Zudem wirst du so befreit sein von Block-Deprecation Notices, welche die Fehler-Konsole deines Browsers zum überlaufen bringen.

Dynamische Links

Wenn du die Kern-Funktionalitäten verwendest um Text-Links oder Button-Links zu erstellen, dann werden diese Links statisch in der Datenbank gespeichert. Änderst du später die URL der verlinkten Seite, dann funktionieren die zuvor statisch gespeicherten Verlinkungen nicht mehr. Mit unseren Link-Funktionalitäten musst du dir darüber keine Sorgen mehr machen. Ändere die URL einer Seite und die URL in allen gesetzten Verlinkungen ändert sich automatisch mit.

Komplex aber übersichtlich

Man sollte annehmen, dass eine Komplexität an Funktionen, ein übersichtliches Interface ausschließt. Und da ist viel dran. Denn die Gestaltung einer Nutzer-Bedienoberfläche mit tiefen Funktionalitäten, stellt immer eine Herausforderung dar. Nach vielen Anläufen und Tests, ist es uns gelungen, unseren Nutzern beides zu bieten. Arbeite mit einem Interface, indem du dich einfach zurecht findest und dennoch flexibel in der Gestaltung deiner Webseiten-Inhalte bleibst.

Self-Made Components

Alle Komponenten wurden selbst durch uns entwickelt und basieren auf der leistungsstarken React-JS-Technologie. Eine Vielzahl von gut durchdachten Design Komponenten machen das Bearbeiten der Webseite einfach und effizient.

Weniger Verschachtelungen

Das benutzerfreundliche Interface erstreckt sich über alle Blocktypen und bleibt weitgehend einheitlich, um die Handhabung der verschiedenen Blocktypen zu vereinfachen und eine konsistente Benutzererfahrung sicherzustellen. Jeder Blocktyp verfügt über eine Vielzahl von Design-Optionen, wodurch das Verschachteln von Blocktypen weitgehend überflüssig wird und somit eine flachere Struktur des Blockbaums ermöglicht.

theme.json nicht notwendig

Die eher rudimentäre Umsetzung, diverse Features und Presets über eine theme.json Datei zu managen ist nicht notwendig. Wir decken bereits viele Kern-Blöcke ab und ersetzen diese durch flexiblere Block-Typen, die bereits alle nötigen Features besitzen. Globale Presets wie wiederverwendbare Farben und Verläufe, können direkt über das Interface hinzugefügt und bearbeitet werden.

Globale Stile einfach wechseln

In der Standard-Bearbeitungserfahrung von WordPress FSE, kannst du die globalen Stile und das grundsätzliche Layout der Seite nur zentral verwalten. Mit wphave ist es möglich mehrere Layout- und Stildefinitionen anzulegen. Diese lassen sich mit wenigen Klicks einfach wechseln. Somit kannst du zentrale Stile und Layouts einfach hin- und her switchen, ohne dabei alte Angaben überschreiben zu müssen.

Weniger rudimentär, mehr funktional

Oberflächlich betrachtet, bietet WordPress mit seinen Kern-Blöcken bereits sehr gute Design-Möglichkeiten. Wenn man viele Komponenten genauer betrachtet und damit arbeitet, fällt einem aber vor allem eines auf. Viele Umsetzungen sind lückenhaft und nicht zu Ende gedacht. Das sorgt regelmäßig für Fragezeichen und Limitierungen.

Mit unseren selbst-entwickelten Design-Komponenten stopfen wir jede Lücke und denken über die nötigsten Design-Funktionen hinaus. Freue dich auf eine flüssige Bearbeitungserfahrung, ohne Fallstricke.

Plugin-basierend

Aus technischer Sicht ist es in WordPress nicht möglich, gänzlich auf ein Theme zu verzichten. Aus heutiger Sicht gehören Themes eigentlich der Vergangenheit an, da diese nur ein rein statisches Abbild einer Webseite verkörpern. Da man mit wphave oder auch mit dem standard-mäßigen FSE, jegliche Arten von Webseiten gestalten kann, übernimmt das somit automatisch die Funktion von vielen Themes unter einem Dach. Ein zusätzlicher Schritt, ein Theme zu installieren ist somit eigentlich unnötig und für viele Nutzer auch ein verwirrender Schritt. Aus diesem Grund installieren und aktivieren wir unser mitgeliefertes Theme völlig automatisch zur Plugin-Aktivierung. Und deaktivieren es genauso, für den Fall das unser Plugin deaktiviert wird.

Aber warum wird das Theme überhaupt noch benötigt? Themes können mit ihren mitgelieferten Styles und Funktionen die Darstellung und Funktionalität der Webseite eingreifen und für ungewollte Störungen sorgen. Indem wir unser eigenes minimales Theme mitliefern, schließen wir das gänzlich aus und sorgen für eine saubere Basis.

Mehr Stabilität

wphave bietet deutlich mehr Stabilität als die klassische Webseitenerstellung mit WordPress. Zwar stellt WordPress durch den Full Site Editor (FSE) und die Core-Blöcke inzwischen viele grundlegende Funktionen bereit, auf die man als Entwickler aufbauen kann. Was auf den ersten Blick nach einer Erleichterung aussieht – weniger Eigenbau, mehr vorgefertigte Lösungen – entpuppt sich jedoch häufig als trügerischer Vorteil.

Denn: WordPress bringt eine Vielzahl an Komponenten, Style-Vorgaben und Verhaltensweisen mit, die sich regelmäßig ändern. Diese Änderungen können dazu führen, dass Plugins und individuelle Anpassungen plötzlich nicht mehr wie erwartet funktionieren. Entwickler und Webseitenbetreiber stehen dann vor dem Problem, kurzfristig reagieren und Kompatibilitäten wiederherstellen zu müssen. Das führt nicht nur zu Mehraufwand, sondern oft auch zu Frust – insbesondere im laufenden Betrieb.

Wir setzen zu 99 % auf eigene Komponenten, eigene Blöcke und eine durchdachte Template-Architektur. Das gibt uns die Kontrolle über das, was passiert – und minimiert Abhängigkeiten vom Core. Das Ergebnis: Mehr Stabilität, weniger Breaking-Changes und deutlich planbarere Entwicklungsprozesse.